Asylunterkunft in Helmstedt unter Quarantäne


Vorsorgemaßnahme Foto: DRK

Wegen eines Corona-Ausbruchs bei zwei Bewohnern hat die Stadt Helmstedt die Asylunterkunft des Roten Kreuzes in der Friedrichsstraße eingezäunt und abgesperrt. Die 35 Bewohner stehen unter Quarantäne. Ein Sicherheitsdienst bewacht das umzäunte Gebäude, damit niemand herein und herauskommt. Andrea Fiedler von der DRK Asylunterkunft sagt, die Bewohner zeigen Verständnis für die Situation, die Stimmung sei gut. Kommende Woche sollen alle Bewohner abgestrichen werden. Die infizierten zeigen bislang nur milde Symptome.