Braunschweiger Feuerwehreinsatz auf Autobahnen

Gleich zweimal ist die Braunschweiger Feuerwehr zu Notfällen im Straßenverkehr ausgerückt. Kurz vor fünf am nachmittag brannte ein Auto nahe der A39 Anschlussstelle Braunschweig-Leiferde. Warum, ist bislang unklar. Die Autobahn Richtung Braunschweig musste wegen der Löscharbeiten für 45 Minuten voll gesperrt werden. Es kam zu langen Staus auf der A39 selbst und umliegenden Stadtteilen. Später, gegen halb acht am Abend, ging es für die Feuerwehr dann zur A36-Anschlussstelle Wolfenbüttel Nord. Nahe des Sternhauses war ein Autofahrer aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und mit dem Wagen im Böschungsbereich gelandet. Dabei hat das Auto zunächst die Leitplanke touchiert, danach einige Bäume ausgerissen und ist letztendlich im Straßengraben zum Stehen gekommen. Der eingeklemmte Fahrer musste aus dem Autowrack befreit und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Für den Einsatz war die Einfahrt Wolfenbüttel-Nord gesperrt.