Ehemalige Grundschule in Esbeck nimmt Geflüchtete auf

Die ehemalige Grundschule in Esbeck im Landkreis Helmstedt wird zu einer Notunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine. Derzeit müssen pro Woche etwa 25 neue Flüchtlinge untergebracht werden. Da auf die Schnelle nicht so viele Wohnungen zur Verfügung stehen, werden nun in den früheren Klassenräumen Schlafmöglichkeiten hergerichtet. Die Schule bietet Platz für etwa 200 Personen, heißt es in einer Mitteilung des Landkreises. Da die Notunterkunft nur übergangsweise als Zuhause dienen soll, suche man momentan nach freien Wohnungen im gesamten Kreisgebiet, so Landrat Gerhardt Radeck.