Nachdem in Gifhorn-Gamsen in den frühen Morgenstunden ein Feuer in einem Wohngebäude ausgebrochen war, in dem auch Flüchtlinge bzw. Asylbewerber untergebracht waren, warnt die Polizei vor Spekulationen. Es gebe keinerlei Hinweise auf einen Brandanschlag, etwaige Gerüchte seien falsch. Das Feuer war in einer der Wohnungen in dem Gebäude an der Hamburger Straße ausgebrochen und griff dann auf das gesamte Haus über. Die Feuerwehr löschte den Brand mit 54 Kameradinnen und Kameraden aus Gamsen, Kästorf und Gifhorn. 3 Bewohner kamen mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Der Gebäudeschaden beläuft sich auf ca. 100.000. Was genau das Feuer verursacht hatte wird jetzt ermittelt.
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