Die Harzwasserwerke geben Entwarnung. Die Trinkwasserspeicher sind wieder gut gefüllt. Nach den langanhaltenden Regenfällen in der vergangenen Wochen sind die Pegel der Talsperren im Westharz deutlich gestiegen. Derzeit seien die Stauseen im Schnitt zu 70 Prozent gefüllt. Das entspricht wieder dem langjährigen Mittel. Noch im Januar fehlten um die 20 Millionen Kubikmeter. Zwei Trockensommer in Folge und zu wenig Regen im Herbst hatte die Trinkwasserreserven beträchtlich schrumpfen lassen. Jetzt hat sich die Situation erstmals wieder deutlich entspannt. Weite Teile Niedersachsens beziehen ihr Trinkwasser aus den Harzstauseen.
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