Lovemobil-Prozess geht weiter

Das Landgericht Hildesheim wird sich heute erneut mit dem Lovemobil-Prozess beschäftigen. Einem 30-Jährigen Mann aus Salzgitter wird vorgeworfen eine Prostituierte erstickt zu haben. Ein Sachverständiger des Bundeskriminalamts soll heute ein Gutachten vorstellen. Das könnte dann auch der letzte Beweis in dem Fall sein, das Gericht plant die Beweisaufnahme danach abzuschließen. Denn schon vorher wurden mehrere Polizisten vernommen und zwei kriminaltechnische Assistenten hatten vor Gericht ausgesagt. Dabei ging es um Spuren, die am Tatort gefunden wurden. Die Prostituierte war im November 2016 in ihrem Wohnwagen an der B494 im Kreis Peine erstickt worden. Der Angeklagte soll auch ihre Tageseinnahmen, ihren Fernseher und ihr Handy gestohlen haben.