Im Fall des Familienvaters aus Grünenplan, der seine Frau vor den Kindern krankenhausreif geprügelt haben soll, hat es ein Geständnis gegeben. Der 32 Jährige sagte aus, er habe seine Frau geschlagen, wollte sie aber nicht töten. Sie war 11 Tage später ihren Verletzungen erlegen. Dass die jetzt 4,7 und 9 Jahre alten Töchter die Tat mitangesehen haben, bestritt er aber. Zudem hätte er nicht mit dem Vermieter gekämpft, der in die Situation eingegriffen hatte und dem Angeklagten einen erkennbaren Tötungswillen nachsagt. Stattdessen gab er dem Vermieter die Schuld an der Tat. DER hätte einen Mietanteil gefordert, deshalb habe der Familienvater überhaupt nur die Kontrolle verloren. Die Anklage geht währenddessen weiter davon aus, dass es sich um eine Beziehungstat handelt. Die Frau hatte sich einige Zeit vorher getrennt.
Update: Familienvater gesteht tödliche Prügelattacke
