Verfolgungsjagd endet bei Lehrte


Symbolfoto: Polizei NRW / Jochen Tack

Eine 40km lange Verfolgungsjagd hat sich ein Fahrer am Morgen in Lehrte mit der Polizei geliefert. Auf der A2 wollten Beamte den Fahrer wegen seiner auffälligen Fahrweise kontrollieren. Anstatt anzuhalten gab er ab der Abfahrt Braunschweig-Flughafen Gas. Während der Verfolgungsfahrt benutzte der Verdächtige neben den drei Fahrstreifen auch den Standstreifen, um sich einer möglichen Kontrolle zu entziehen. Als er die Autobahn für seine weitere Flucht an der Anschlussstelle Lehrte verlassen wollte, landete der Wagen im Grünstreifen. Der 24-jährige Fahrer und seine 22-jährige Beifahrerin blieben unverletzt. Als Grund für seine Flucht gab der Beschuldigte an, dass er keinen Führerschein besitzt und er den Wagen ohne Wissen des Eigentümers nutze. Außerdem habe er Drogen genommen.