Briefumschlag mit Flüssigkeit sorgt für Einsatz in Bundeswehrstützpunkt Celle

Neue Erkenntnisse zum Einsatz wegen eines verdächtigen Briefumschlags im Bundeswehrstützpunkt Celle: nach ersten Ermittlungen stehe nun fest, dass die ausgelaufene Flüssigkeit nicht gefährlich sei. Auch Gift könne laut Polizei ausgeschlossen werden. Montagmorgen hatte ein Mitarbeiter eines Karriereberatungsbüros einen Brief geöffnet, aus dem eine Flüssigkeit auf seine Hand und den Boden lief. Beim Aufwischen kam es zu einer chemischen Reaktion und der Mitarbeiter kam vorsorglich ins Krankenhaus, das Gebäude wurde vorübergehend gesperrt. Nach einiger Zeit konnte er unverletzt wieder entlassen werden. Die Hintergründe zum Brief wie auch zum Absender werden derzeit ermittelt, von einer Straftat oder einem Anschlag gehe man aber nicht aus, heißt es weiter.