Kohlenmonoxid-Alarm im Wesendorfer Schützenhaus

Großeinsatz für die Gifhorner Feuerwehr – im Wesendorfer Schützenhaus ist lebensgefährliches Kohlenmonoxid ausgetreten. 13 Menschen sind dabei verletzt worden, zwei von Ihnen wurden sicherheitshalber ins Krankenhaus gebracht. Alle waren Mitglieder des örtlichen Spielmannzuges. Wie die Gifhorner Feuerwehr mitteilte, klagten mehrere Besucher über Unwohlsein und alarmierten am Samstag gegen 17:30 Uhr den Notruf. Unter schwerem Atemschutz gingen die Kameraden ins Innere und stellten dort eine erhöhte Konzentration des lebensbedrohlichen, geruchlosen Gases fest. Als Ursache konnte im Nachgang eine defekte Heizung identifiziert werden. Nachdem das Gebäude ausreichend durchlüftet wurde, war der Einsatz für die über 70 Kräfte gegen 21:00 Uhr beendet.