Bereits im dritten Jahr in Folge starten wir die Reihe unserer großen Sommerinterviews mit den Oberbürgermeistern der Region.
In den Spezialausgaben unseres Sonntagstalks sprechen wir über die Ereignisse und Themen, die die Region in der ersten Jahreshälfte bewegt haben und weiterhin bewegen werden. Zudem spielen persönliche Momente eine Rolle.
Zum dritten Sommerinterview haben wir uns mit dem Braunschweiger Oberbürgermeister Ulrich Markurth getroffen:
Das halbe Jahr ist rum, was waren aus Ihrer Sicht die Themen, die Braunschweig, die Sie in den ersten sechs Monaten stark bewegt haben?
Ein Thema ist gerade besonders Hoch im Kurs – der Klimaschutz – wie stehen Sie zur „Friday for Future“-Bewegung?
Die dritte Liga läuft bereits und Eintracht will so ein Drama wie im vergangenen Jahr unbedingt vermeiden. Ulrich Markurth ist selbst ein glühender Fan und war lange im Aufsichtsrat. Ende letzten Jahres zog er sich da für viele überraschend zurück. Warum haben sie das getan?
Wir haben uns in der Stadt umgehört, was sagen eigentlich die Bürger zu ihrer Stadt und zu ihrem Oberbürgermeister?
Es tut sich was im Öffentlichen Nahverkehr – es wird ein günstiges Schülerticket geben – ab September kostet es nur noch 15 Euro im Monat. Das hat der Rat der Stadt mehrheitlich beschlossen. So richtig glücklich darüber war der Oberbürgermeister nicht. Warum?
Es gibt ein Thema, dass Sie in den vergangenen Monaten ganz besonders angefasst hat. Es geht um die Jasperallee und den Streit um die Bäume. Was hat Sie an der Diskussion so sehr geärgert?
Ihr Amtskollege Klaus Mohrs hat angekündigt, die Fusionsverhandlungen mit dem Landkreis Helmstedt aufzunehmen. Sie sprechen von einer Großregion – was meinen Sie damit?
In der Stadt passiert viel im Bereich Schiene. Das Ringgleis soll geschlossen werden und das Projekt „Bahnstadt“ steht auf dem Programm. Wie sieht es da momentan aus?
Welche Themen stehen nach der Sommerpause an?