VW ist über mehrere Jahre ins Visier von Hackern geraten, tausende Dateien sollen die Angreifer vom Autobauer erbeutet haben. Das bestätigte der Konzern am Wochenende, Details gab ein Sprecher jedoch nicht bekannt. Medienberichten zufolge hatten es die Angreifer auf Details aus der Motoren- und Getriebeentwicklung abgesehen. Auch Konzepte für alternative Antriebstechnologien wie Elektromobilität oder Brennstoffzellen standen demnach im Fokus. Im Tatzeitraum zwischen 2010 und 2014 sollen bis zu 19.000 Dateien erbeutet worden sein. Mutmaßliche Verbindungen nach China hatte die chinesische Botschaft in Berlin empört zurückgewiesen: Das Land verurteile jede Form von Cyber-Spionage.
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