Ein Klinikrandalierer aus Wolfenbüttel muss ein Jahr und drei Monate hinter Gitter. Das berichtet die Wolfenbütteler Zeitung. Das Amtsgericht hatte ihn wegen Beleidigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung verurteilt. Außerdem war er kurz nach dem Klinik-Vorfall betrunken Auto gefahren. In die Klinik war er von Familienmitgliedern bewusstlos eingeliefert worden. Auch hier stand er unter Alkohol und Drogen. Als der Mann in der Notaufnahme wach wurde, rastete er völlig aus. Er ging auf Pflegekräfte los, verletzte sie, beleidigte Polizisten und zertrümmerte ein Bett. Der Angeklagte konnte sich an die Randale angeblich nicht mehr erinnern.
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